Mit verantwortungsbewusster Forschung zu mehr Tierwohl

Die ethische Vertretbarkeit und die wissenschaftliche Notwendigkeit von Tierversuchen werden in der Schweiz intensiv diskutiert. Die Bevölkerung hat mehrfach über Massnahmen zur Einschränkung oder zum (...)

Das Spital Uster zeigt: 42+4 ist auch in der Chirurgie möglich

Wochen mit Arbeitszeiten von (weit) über 50 Stunden, keine oder nur wenig strukturierte Weiterbildung – das ist heute für viele Assistenzärztinnen und -ärzte die Realität. Eine Realität, die an den (...)

05/Ethik – der moralische Kompass

Einschränkung oder Chance?

Die meisten Spitäler in der Schweiz planen die Einsätze ihrer Assistenzärztinnen und -ärzte auf der Basis einer 50-Stunden-Woche. Das führt regelmässig zu Verstössen gegen das Arbeitsgesetz, das eine (...)

Feedback geben

Feedback ist eine gezielte Information über eine beobachtete Leistung im Vergleich zu einem definierten Standard [1]. Feedback soll möglichst konkret und konstruktiv beschreiben, wie etwas gemacht (...)

Fehler besprechen – Qualität erhöhen

Oberärztinnen und -ärzte sind mit neuen Führungsaufgaben konfrontiert, die dazu beitragen, die Sicherheit und Qualität der Patientenbehandlung zu verbessern. Die Qualität der Behandlung von (...)

Leadership im klinischen Alltag

Erfolgreiche Führungspersonen zeichnen sich dadurch aus, dass sie Visionen haben, Ziele definieren und diese klar kommunizieren. Sie sind in der Lage, ihr Team für die Umsetzung dieser Ziele und (...)

Teaching in der Klinik

Teaching im klinischen Alltag ist mehr als nur das Vermitteln von Fachwissen – das «Wie» ist ebenso wichtig wie das «Was». Dabei können auch kurze Momente genutzt werden, um die Assistenzärztinnen und (...)

Worauf muss ich beim Gründen einer WG achten?

Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, eine Wohngemeinschaft (WG) zu gründen, sollten Sie sich zunächst darüber klar werden, ob eine WG das Richtige für Sie ist. Nicht alle sind prädestiniert für eine WG. (...)

Antidiabetika: vielversprechende Entwicklungen

Mit der Einführung neuer Medikamente und Technologien haben sowohl die Behandlung des Typ-1-Diabetes (T1DM) als auch des Typ-2-Diabetes (T2DM) in den vergangenen Jahren grundlegende Veränderungen (...)